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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
„Schwarze Schwäne“ sind ein Risikokonzept, so erklärt Almut Kirchner — ihres Zeichen Physikerin Leitung des Bereichs Energie- und Klimaschutzpolitik bei der Prognos AG, das der Autor Nassim Taleb populär gemacht hat, vor allem während und nach der globalen Finanzkrise. Es geht um Risiken, mit denen man nicht rechnet, die aber im Falle des Eintretens sehr schnell rationalisiert werden.
Das heißt, es erscheint uns dann im Nachhinein vernünftig, dass sie eingetreten sind. Ein weiteres Kriterium ist, dass Schwarze Schwäne sehr große Auswirkungen haben. Die Welt – oder zumindest ein Teil von ihr – wäre danach anders als vorher, so Kirchner.
Welches die „Black Swans (Risiken) in der Energiewende“ sind, hat Prognos im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums untersucht. Im Interview erzählt die Kirchner, welche Herausforderungen demnach der Energiewende drohen.
Die gute Nachricht: Die Energiewende scheint relativ widerstandsfähig. Als kritischstes Risiko identifizieren die Wissenschaftler dauerhaft niedrige Weltmarktpreise für fossile Energien.
In den Handlungsempfehlungen raten die Autoren daher dringend dazu, den Emissionshandel zu stärken, soziale und ökologische Kosten fossiler Energien einzupreisen, sowie einen international abgestimmten CO2-Mindestpreis einzuführen. Dazu kommt ein Rat, der einfacher als eine weltweit abgestimmte Klimapolitik ist: eine proaktive Kommunikation über die Vorteile der Energiewende.
Quelle: Tim Altegör neueenergie.net
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