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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
In den meisten westlichen Staaten ist die Luft in den letzten Jahrzehnten immer sauberer geworden. Das ist gut für Gesundheit und Lebensqualität – aber schlecht für das Klima: Schwefeldioxid und andere Schadstoffe streuen das Sonnenlicht, so dass weniger Wärmestrahlung den Erdboden erreicht. Zudem fördern sie die Wolkenbildung, da Wasserdampf an ihnen kondensiert. Wie die FAZ berichtet, hat ein Forscher der ETH Zürich diesen (bis dato allerdings nicht ganz unbekannten) Zusammenhang nun belegt, indem er Daten zu Sonneneinstrahlung und Luftverschmutzung zusammengebracht hat.
Ich finde den Artikel interessant, weil er zu einer nahe liegenden Frage führt - die der Autor aber leider nicht mehr stellt: Sollten wir darüber nachdenken, Schwefeldioxid in der Atmosphäre auszubringen, um den Klimawandel einzudämmen? Der Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen hat das vor einigen Jahren vorgeschlagen für den Fall, dass die Reduktion der CO2-Emissionen scheitert. Bislang hat diese extreme Form des Geo-Engineering unter den ernst zu nehmenden Klima-Experten aber kaum Anhänger gefunden. Gott sei Dank, denn die Risiken wären enorm.
Quelle: Horst Rademacher faz.net
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