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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Eines der spannendsten Unternehmen der Solarbranche sitzt in Berlin – betreibt sein Geschäft aber in Ostafrika: Das Start-up Mobisol verkauft kleine Photovoltaikanlagen an Haushalte in Ruanda und Tansania, die keinen Anschluss ans Stromnetz haben. Der Clou dabei: Mobisol koppelt die Photovoltaik mit dem Mobilfunk, der dort auch in den ländlichen Regionen meist gut ausgebaut ist. So läuft das Monitoring über eine SIM-Karte in der Anlage. Fällt der Stromertrag ab, schickt Mobisol einen lokalen Techniker zum Kunden, der den Schaden behebt. Noch interessanter ist aber, dass per Mobilfunk auch bezahlt wird. Die Haushalte entrichten den Kaufpreis nicht auf einen Schlag, sondern in geringen monatlichen Raten. Das geschieht über Dienste wie M-Pesa, mit denen Menschen unabhängig von Banken per SMS Geld überweisen können. So steht das Angebot auch denjenigen offen, die kein eigenes Konto besitzen – was in der Region die Regel ist. Rund 50.000 Anlagen hat Mobisol bereits verkauft.
Das Handelsblatt hat Mobisol kürzlich in einem größeren Kontext vorgestellt – als Beispiel dafür, wie deutsche Energietechnik die Elektrifizierung der Entwicklungsländer voran treibt. Diesen Überbau braucht es aber gar nicht, die Geschichte von Mobisol ist interessant genug
Quelle: Urs Wälterlin, Mathias Brüggmann, Sandra Louven handelsblatt.com
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