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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Die Gleichzeitigkeit auf unserem Planeten ist manchmal erstaunlich. Während wir uns durch den Büroalltag bugsieren, Versicherungen abschließen und uns mittels Hunderter neuer digitaler Informationskanäle auf dem Laufenden halten, gibt es auf unserem Planeten Menschen, die von alldem nicht den Hauch einer Ahnung haben.
Der National Geographic zeigt in diesem Text Bilder von Mitte September, die bei einem Überwachungsflug der brasilianischen Agentur für indigene Angelegenheiten über ein Gebiet im Regenwald entstanden. Darauf zu sehen sind die Moxihatetema, ein indigener Stamm, der bislang keinerlei Kontakt mit der modernen Außenwelt hatte. Obwohl sie völlig isoliert mitten im Wald leben, machten die Indigenen keinerlei Anstalten sich vor dem Flugzeug zu verstecken und schienen kaum Angst zu haben.
Die Bilder zeigen eine einfache, aber funktionale Hüttenkonstruktion aus pflanzlichem Material. Industriegütern jedweder Art, wie etwa Töpfe, Macheten oder Kleidung, konnten die Fotografen jedoch nicht entdecken. Und den Moxihatetema geht es damit offenbar richtig gut. „Ihre Gärten sind riesig, die Menschen schienen gesund zu sein“, so das Resümee der Beamten.
Doch das könnte schon sehr bald ein abruptes Ende haben. Denn die Abholzung im brasilianischen Regenwald schreitet rasend schnell voran. Nur wenige Kilometer von der indigenen Siedlung entfernt fräst sich ein Goldbergwerk in den Urwald. Das bedroht nicht nur die Lebensgrundlage der Moxihatetema. Jedweder Kontakt zu der modernen Zivilisation ist eine reelle Gefahr für ihr Leben, weil ihr Immunsystem gegen fremde Erreger nicht vorbereitet sein dürfte.
Quelle: Scott Wallace Bild: Guilherme Gnipper... EN news.nationalgeographic.com
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Total interessant, danke. Habe beim Lesen aber trotzdem ein ungutes Gefühl: Kann man die nicht einfach in Ruhe lassen?