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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Sie kommen aus Kraftwerksschloten und Autoauspuffen, aus Heizungskesseln und Rindermägen – Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan. Wir kennen die Quellen und wissen, wo wir ansetzen können, um den Klimawandel einzudämmen.
Doch nun berichtet die Washington Post, dass ein internationales Forscherteam kürzlich eine starke Quelle ausgemacht hat, die bislang kaum einer so richtig auf dem Schirm hatte: Stauseen, die für die Energieerzeugung, die landwirtschaftliche Bewässerung oder den Hochwasserschutz angelegt wurden. Sie setzen vor allem das besonders klimaschädliche Methan frei, haben die Forscher entdeckt. Es stammt aus der Biomasse, die beim Füllen der Reservoirs in den Fluten verschwindet. Die Bedeutung der Stauseen für den Klimawandel wurde bislang als gering angesehen. Diese Einschätzung muss jetzt revidiert werden.
Das Stück lohnt es auch deshalb zu lesen, weil der Autor neben den naturwissenschaftlichen Zusammenhängen ebenso die politische Dimension der neuen Erkenntnisse beschreibt. Denn schließlich fällt die Klimabilanz von Wasserkraftwerken dieser Art im Lichte der Forschungsarbeit deutlich schlechter aus als bislang gedacht.
Quelle: Chris Mooney EN washingtonpost.com
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