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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Am gestrigen Donnerstag hat das von den Demokraten dominierte US-Repräsentantenhaus einen Beschluss gefasst, der Präsident Trump auffordert, die USA im Pariser Klimaabkommen zu halten. Die Abgeordneten stimmten entlang ihrer Parteilinien ab: die Demokraten geschlossen dafür, die Republikaner (fast) geschlossen dagegen.
Alles beim Altem also, die Republikaner nach wie vor beim Klimaschutz auf Sabotagekurs? So ganz stimmt das nicht mehr, wie die New York Times jetzt schreibt – es bewegt sich was bei den Konservativen, wenn auch langsam. Mehr und mehr Vertreter der Partei erkennen die Notwendigkeit, die CO2-Emissionen zu mindern (dass sie dabei gerne mal auch die Atomenergie als Instrument für den Klimaschutz promoten, steht auf einem anderen Blatt). Auch aus Sorge um ihre Wiederwahl: Gerade junge US-Wähler sowie die der politischen Mitte erwarten heute, dass die Politik wirksame Maßnahmen gegen die Erderwärmung ergreift.
Die NYT-Redakteurin Lisa Friedman nennt einige Beispiel dafür, wie Republikaner und Demokraten auf Ebene von Ausschüssen und Arbeitskreisen gemeinsam den Klimaschutz voranbringen wollen. Zugleich macht sie aber auch deutlich: Auf der ganz großen Bühne ist von den Republikanern bei diesem Thema nichts zu erwarten, solange Trump im Amt ist. Denn kein Spitzenvertreter der Partei wird für den Klimaschutz einen Konflikt mit dem Präsidenten riskieren. Was im Umkehrschluss aber auch heißt: Wenn Trump die kommende Wahl verlieren sollte, könnte der/die demokratische/r Nachfolger/in darauf hoffen, bei den Republikanern zumindest etwas Unterstützung zu finden.
Quelle: Lisa Friedman EN nytimes.com
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