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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Warum sind viele Wissenschaftler eigentlich so zögerlich, wenn es darum geht, die Folgen des Klimawandels in der Öffentlichkeit zu benennen? Ist es die Furcht des Alarmismus, politisch vereinnahmt zu werden? Die Sorge, ins Spekulative abzudriften? Oder ist es eine Frage der Kommunikationskultur, die in der Forschung gepflegt wird?
Zwei britische Psychotherapeuten haben vor einigen Wochen noch eine weitere Erklärung vorgelegt. Nach vielen Interviews mit Klimaforschern kommen sie zu dem Schluss, dass deren Zurückhaltung ein unbewusstes Vermeiden von Ängsten ist, mit denen sie konfrontiert wären, wenn sie ihre Forschungsergebnisse stärker in die Öffentlichkeit tragen würden. Sie ziehen einen Vergleich mit Krankenschwestern, die ähnliche Mechanismen entwickelt haben, um sich nicht mit den Ängsten ihrer Patienten konfrontieren zu müssen. Eine solche Verdrängung sei aber problematisch, da sie massiven Stress bis hin zu Burnout verursachen könne. Zugleich entstehe so ein Gruppendruck unter den Klimaforschern – wer die Öffentlichkeit suche, werde zu einer Art Verräter.
Quelle: Paul Hoggett, Rosemary Randall EN opendemocracy.net
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