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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Sachverhalte so weit vereinfachen, dass sie nichts mehr mit der Realität zu tun haben. Simple Lösungen für komplexe Probleme anbieten. Radikal zuspitzen. Ressentiments schüren. Freund-Feind-Denken. Wir gegen die Eliten.
Klingt nach AfD und Donald Trump? Ja, klar. Aber auch, so meint der Journalist und Mit-Piqer Jan-Philipp Hein in einem Kommentar für die Neue Osnabrücker Zeitung, nach Greenpeace, Peta, Foodwatch und anderen NGOs. Auch sie bedienen sich der Instrumente des Populismus, um Unterstützer und Spender, Klicks und Zeitungszeilen zu bekommen. Wie, das belegt Hein mit einer Reihe von Beispielen.
Nun könnte man fragen, ob die NGOs nicht einfach nur die Spielregeln der Aufmerksamkeitsökonomie kapiert haben. Wenn sich Unternehmen, Verbände oder welche professionellen Kommunikatoren auch immer Gehör verschaffen wollen, tun sie das ja auch nicht mit einem geschliffenen, die Argumente sorgsam wägenden Essay. Sondern mit einfachen Botschaften, markigen Statements und einer emotionalen Ansprache. Trotzdem gut, dass Hein mit seinem Text diese Mechanismen deutlich macht.
Quelle: Jan-Philipp Hein noz.de
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na eigentlich ist die Welt der Tiere auf diesem Planeten kunterbunt nicht wahr?