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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Seit langem gilt die Erforschung der Wolken als äußerst kompliziert: Es gibt bis heute zu wenig Beobachtungsdaten und die Einflussfaktoren, die bei der Wolkenbildung eine Rolle spielen, sind noch immer kaum zu überschauen. Wissenschaftliche Modelle sagen jedoch voraus, dass sich im Zuge des Klimawandels auch die Wolkenformationen verändern werden. Dafür könnte es nun erste Bestätigungen geben: Forscher um Joel Norris von der University of California in San Diego haben Satellitendaten ausgewertet, die teilweise bis in die 1980er-Jahre zurückreichen. Demnach ziehen über den Subtropen weniger Wolken als noch vor einigen Jahrzehnten. In unseren Breiten ändern sich hingegen die großräumigen Bahnen, auf denen Regen- und Gewitterwolken vom Wind vorwärts getrieben werden. Darüber hinaus türmen sich Wolkengebilde in immer höhere Atmosphärenschichten auf. Forscher gehen davon aus, dass die Veränderungen in der Wolkenbildung den Klimawandel zusätzlich verstärken.
Quelle: Marlene Weiß Bild: Jeff McIntosh/AP sueddeutsche.de
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das ist spannend! und deckt sich mit meinen eigenen beobachtungen seit~2 jahren (völlig subjektiv, viel zu kleine stichprobe für eine statistisch relevante aussage). ich bin mir nicht sicher, ob sich meine augen verändert haben, oder die verarbeitung visueller reize, aber ich hatte wiederholt den eindruck, die kontraste in den wolken, die lichtbrechung, hätten sich subtil verstärkt...