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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Sauber, kostengünstig und unbegrenzt verfügbar: Mit diesen Adjektiven werben Aktivisten seit Jahrzehnten für die Vorteile der erneuerbaren Energien. Und der Preissturz bei den Erneuerbaren ist ja auch krass.
Je mehr Strom aus Erneuerbaren auf dem Markt ist, desto weniger Geld werden Energieerzeuger für ihre Energie bekommen – und zwar egal aus welchem Kraftwerk (Kohle, Öl, Erneuerbare) sie stammt.
Wer aber kaum etwas verdient, bekommt Schwierigkeiten rentabel zu bleiben und seine Kraftwerke zu warten. Gleiches gilt für die Netzkosten. Je mehr Menschen sich mit eigenem Strom versorgen, desto weniger werden sie gewillt sein, sich an den allgemeinen Netzkosten zu beteiligen. Damit zerstören erneuerbare Energien die Marktstrukturen, die in den letzten Jahrzehnten gegolten haben.
Ein klassisches Beispiel für eine disruptive Innovation, etwa wie Amazon den Buchmarkt oder Airbnb den Hotelbetrieb nachhaltig verändert hat, nur dass die Energieversorgung natürlich besonders sensitiv ist. Der Economist beschreibt dieses Dilemma sehr schön.
In vielen Ländern, auch Deutschland, drosselt die Politik daher den Ausbau der Erneuerbaren. Das ist in Anbetracht des fortschreitenden Klimawandels und des Bedarfs an sauberer Energie natürlich keine Lösung.
Die Aufgabe besteht vielmehr darin, die Marktmechanismen neu zu gestalten, um den neuen Gegebenheiten Rechnung zu tragen. Und zwar schnell.
Quelle: o.A. Bild: David Cabrera / O... EN economist.com
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