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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Gemeinwohl und Eigennutz stehen leider oft im Widerspruch. Wer seine CO2-Emissionen mindern will, muss dafür oft auf Wahlmöglichkeiten verzichten oder Mehrkosten in Kauf nehmen. Ein Wochenendtrip zur Mandelblüte auf Mallorca? Besser mit der Bahn nach Oberbayern. Eine Solarthermieanlage auf's Dach, um den Gas-Verbrauch zu reduzieren? Angesichts der niedrigen Brennstoffpreise zahlt man drauf.
Einen Bereich gibt es jedoch, in dem Klimaschutz ohne Wenn und Aber einen persönlichen Vorteil bringt: die Ernährung. Das US-Wissenschaftsblog Climate Central berichtet von einer neuen Studie der Universität von Oxford, die den Zusammenhang zwischen Ernährungsstil, CO2-Emissionen und Gesundheit untersucht. Ganz überraschend kommt das Ergebnis nicht: Je mehr Rind- und Schweinefleisch ein Mensch isst, desto größer ist sein ökologischer Fußabdruck - und desto größer auch sein Gesundheitsrisiko. Der Bericht ist vor allem deshalb lesenswert, weil er eine Menge interessanter Zahlen liefert, vor allem zum Zusammenhang von Ernährungsstil und CO2-Emissionen - viel Futter für Debatten um den Sinn und Zweck einer vegetarischen oder zumindest fleischarmen Ernährung.
Quelle: Bobby Magill EN climatecentral.org
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