sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Mathematik spricht eine klare Sprache. Weltweit dürfen nur noch 600 Gigatonnen Kohlendioxid ausgestoßen werden, wenn die Erderwärmung zwei Grad nicht überschreiten soll. Derzeit liegen die globalen Emissionen bei 41 Gigatonnen. Die Marke wäre also in 15 Jahren überschritten – ab dem Zeitpunkt müsste der CO2-Ausstoß auf Null gefahren werden (wobei 600 Gigatonnen ein Mittelwert verschiedener Forschungsarbeiten ist. Manche Wissenschaftler setzen die Grenze bei 150 Gigatonnen an. Da wären wir in vier Jahren. Andere wiederum gehen von einem deutlich höheren Budget aus).
Ob nun vier, fünfzehn oder dreißig Jahre: Die Zeit wird knapp, wie ein internationales Team renommierter Klimaforscher jetzt in einem Beitrag für „Nature“ schreibt. Mit Blick auf den anstehenden G20-Gipfel nennen sie sechs konkrete Ziele, an denen sich die Energie-, Verkehrs- und Infrastruktur- und Finanzpolitik weltweit orientieren muss, wenn das Zwei-Grad-Ziel eingehalten werden soll. Dazu gehört etwa die Verzehnfachung der Ausgabe von Green Bonds bis 2020 oder die Reduktion der Treibhausgasemissionen durch den Luftverkehr bezogen auf den Kilometer um zwanzig Prozent.
Eher appellativ als journalistisch, eher emotional als wissenschaftlich, ist der Beitrag ein interessantes Beispiel dafür, wie Forscher mit einer Einmischung in die politische Debatte ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Und eine Menge aufschlussreicher Zahlen (sind halt doch Wissenschaftler) gibt’s obendrein.
Quelle: Hans Joachim Schellnhuber, Stefan Rahmstorf und andere EN nature.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.