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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Nur zehn oder zwanzig Minuten lang war Ariel Levy Mutter. Bald danach starb ihr 19 Wochen alter Sohn, den sie auf dem Fußboden eines Badezimmers in der Mongolei zur Welt gebracht hatte. Levy ist eine Abenteurerin, eine Reisende, die lange überlegt hatte, ob sie schwanger werden wollte. Als sie es dann war, sagte ihr der Arzt, dass bis zum letzten Drittel der Schwangerschaft Reisen kein Problem sei.
Levy wählte den Flug in die Mongolei auch aus Trotz und Stolz, weil sie nicht die Sorte Schwangere sein wollte, die sich ängstlich zu Hause verkriecht. Nach der Fehlgeburt hatte sie Schuldgefühle, obwohl der Arzt im Krankenhaus in Ulan Bator ihr versicherte, dass das Baby auch zu Hause zu früh geboren worden wäre und nicht überlebt hätte. Es dauerte lange, bis Levy den Schmerz überwunden hatte.
Trotzdem sagt sie heute, dass die wenigen Minuten, in denen sie einen Sohn hatte, wie schwarze Magie waren: Eine Zeit, die sie für nichts auf der Welt eintauschen würde.
Quelle: The New Yorker EN newyorker.com
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