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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Heutzutage sind die Bewegungen von Menschen, Gütern, Geld und Daten engstens miteinander verbunden. Währenddessen hinterlässt jede Art der Bewegung eine noch nie da gewesene Anzahl an Spuren.
Dieses Nebenprodukt verändert die bloße Natur jedweder Bewegung, da die wachsenden Berge von Bewegungsdaten (aber auch Datenspuren) ein neuartiges Wissen hervorbringen können. Zum Beispiel könnte es unser Wissen über die Welt, die fortwährend in Bewegung ist, radikal erweitern. Es könnte ebenso ein Wissen entstehen, welches dabei hilft Bewegungen zu optimieren oder zu verhindern.
Hat dies einen Effekt auf die Freiheit von Menschen und auf soziale Gerechtigkeit im Allgemeinen? Kann das neu entstehende Wissen über Bewegungen helfen, robustere Menschenrechte und Bürgerrechte zu konstruieren?
Auf der Suche nach Antworten lohnt einmal der Blick auf ein ehemaliges Übersee-Gefängnis Europas: Australien. Dort hat sich eine Kampagne unter dem Titel "Citizens, Not Suspects" auf den Weg gemacht, die Rolle von Metadaten aus dem Sumpf der Politikverdrossenheit zu holen. Oder sollten wir unterstützen, dass Sicherheitsmaßnahmen gegen anscheinend unkontrollierte Bewegungen von Menschen, im Besonderen von Flüchtenden, weiterhin als verdeckter Krieg gegen die Zivilbevölkerung durchgehen?
Quelle: Electronic Frontiers Australia EN citizensnotsuspects.org.au
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