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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Auf Facebook ist Pegida noch immer groß dabei.
Mit mehr als 200.000 Facebook-Fans – so viel haben die deutschen Regierungsparteien CDU und SPD gemeinsam – ist Pegida in der rechtspopulistischen Szene eine Onlinehausmacht. Was die Pegida-Seite mit ihrer Gefolgschaft teilt, wird tausendfach gelesen.
Doch wohin verlinken - und damit die geneigte Leserschaft auch weiterreichen - was lesen, wem vertrauen, wenn aus eigener Sicht vor den Namen vieler Presseerzeugnisse der faustgeballte Zusatz "Lügen..." nicht fehlen darf? Der Standard hat sich die Mühe gemacht, die "scheinbar objektiven Bollwerke gegen die Systempresse" mal unter die digitale Lupe zu ziehen. Ergebnis:
Die Pegida-Seite ist ein Knotenpunkt für das rechtspopulistische bis rechtsextreme Netzwerk aus Blogs und "alternativen" Medien. Ganz oben dabei: "Politically Incorrect" (PI-News) und die "Epoch Times". Wer sich näher mit den beiden Portalen beschäftigt, erkennt schnell, dass sie sich stark von klassischen Medien unterscheiden.
Noura Maan und Fabian Schmid beschreiben in ihrem Artikel diesen Unterschied im neuen Mainstream rechts des System-Mainstreams - wie "Politically Incorrect" (PI-News) und die "Epoch Times" - und finden unter den meistverlinkten Portalen bei Pegida durchaus auch einige nicht ganz so "alternative" Medien.
Quelle: Noura Maan, Fabian Schmid derstandard.at
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