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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Wie eine harmlose Comic-Figur zu einem Symbol einer radikalen Bewegung werden kann, und man sich als ihr Erschaffer nicht dagegen wehren kann, das hat der Zeichner Matt Furie erlebt: Pepe der Frosch, 2005 von Furie für einen Comic erfunden, bekam ein zweites Leben im Netz als ein paar Spaßbolde im Bilderforum 4chan ihn für sich entdeckten. In den Jahren danach entwickelte sich aus dem kleinen Frosch ein Internet-Meme mit unzähligen Varianten.
Furie konnte schon damals nichts mehr dagegen machen, fand das alles aber wohl ganz großartig. Zumindest so lange, bis 2016 die ultrarechte und Trump unterstützende Alt-Right-Bewegung im US-Wahlkampf Pepe für sich entdeckte. Sie setzte das Meme in den rechten Kontext und schaffte es, die Wahrnehmung des kleinen Frosches komplett zu drehen. Angela Gruber hat bei Spiegel Online aufgeschrieben, wie das alles passieren konnte und warum selbst der Comic-Tod von Pepe nichts daran ändern kann.
Quelle: Angela Gruber Bild: Twitter spiegel.de
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