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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Facebook lässt bekannterweise Rassismus eher mal stehen, gegen Nacktheit wird etwas strenger vorgegangen. Aber wer macht eigentlich die Arbeit? Hemanshu Nigam, der Chef einer Consulting-Firma für "Online Safety" schätzt die Leute, die den euphemistisch betitelten Job des "content managers" innehaben, auf mehr als 100 000. Die Firmen im Silicon Valley lagern diese Arbeit meist auf die Philippinen aus. Für diese Reportage hat Adrien Chen eine der Firmen dort besucht, und mit Mitarbeitern über die psychologischen Auswirkungen ihrer Arbeit gesprochen.
Viele Firmen sprechen ungern über diesen Teil ihres Unternehmens, in diesem Fall bildet "Whisper", eine Social Networking-App, die Ausnahme. Einer der Arbeiter, die Chen interviewt hat, interpretiert das so:
"Companies would prefer not to acknowledge the hands-on effort required to curate our social media experiences, Roberts says. 'It goes to our misunderstandings about the Internet and our view of technology as being somehow magically not human.'"
Außerdem will man wohl die Illusion der "Prosumer" aufrecht erhalten, das Gegenbild zum reinen Konsument, schließlich sind YouTube, Facebook und andere Soziale Netzwerke auf "User Generated Content" angewiesen.
Leider erfährt man recht wenig über die Richtlinien, nach denen gelöscht oder eben nicht gelöscht wird. Ausnahmen werden aber anscheinend gemacht:
"The Arab Spring was in full swing, and activists were using YouTube to show the world the government crackdowns that resulted. Moderators were instructed to leave such 'newsworthy' videos up with a warning, even if they violated the content guidelines."
Quelle: Adrien Chen wired.com
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