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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft
Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.
Götz Kubitschek wohnt mit seiner Frau und seinen Kindern auf einem Rittergut im sachsen-anhaltischen Schnellroda. An den Wänden hängen symbolistische Gemälde und orthodoxe Ikonen, in den Bücherregalen stehen Werke der nationalsozialistischen Leni Riefenstahl und des Rechtsextremisten Karl-Heinz Hoffmann. Kubitschek beruft sich auf Carl Schmitt und ist der Meinung, dass Deutsche mit ausländischen Wurzeln keine Deutsche sind, wenn sie nicht bereit wären, für Deutschland zu sterben. Er lebt auf dem Land, weil es dort "Dreck an den Stiefeln und "herrliche Kämpfe“ in der Dorfkneipe gibt, er siezt seine Frau.
Kurzum: Man könnte Kubitschek für einen unangenehmen, etwas aus der Zeit gefallenen Nationalisten halten, den man getrost ignorieren kann. Wenn, ja wenn er "seine Pläne für eine Umgestaltung der Gesellschaft nur auf seine Familie beschränken wollte", wie es die FAZ-Autoren ausdrücken. "Aber das will er nicht. Kubitschek hat Großes im Sinn."
Justus Bender und Reinhard Bingener haben ihn zuhause besucht und porträtieren den Mann, vor dem Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel eindringlich gewarnt hatten. Götz Kubitschek, Björn Höcke und André Poggenburg sehen die AfD als "Bewegung", nicht als Partei. Sie sind die treibende Kraft hinter den radikalen Landesverbänden im Osten. Kubitschek sagt Sätze wie: "Loyal ist, wer bereit ist, für das Land, in dem er lebt, in den Krieg zu gehen und sich erschießen zu lassen."
Ich halte ihn für hochgefährlich. Umso wichtiger sind Texte wie dieser.
Quelle: Justus Bender und Reinhard Bingener faz.net
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Hier lief der Herr mir neulich auch über den Weg, im Zusammenhang mit der überraschend erfolgreichen compact: http://taz.de/!5289232/