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Einer unter vielen Beiträgen in der letzten Zeit, die versuchen zu erklären, was ggf. falsch gelaufen ist, mit und in den Digitalen Medien.
Was immer es auch in seinen Auswirkungen ist oder war - nachzulesen bei Edmund Lee - viele amerikanische Redaktionen nutzen einen von zunächst drei Wegen aus dem Dilemma, wie (digitaler) Journalismus bezahlbar und gleichzeitig zugänglich bleibt. Auf einen weiteren, neuen komme ich später.
An bspw. Facebook vorbei und damit aus einer Abhängigkeit von großen Social Media-Plattformen heraus, kann die Arbeit von Journalisten hinter einer Paywall stattfinden, zwischen viel Werbung glänzen oder flankiert werden, von der Vermarktung eigener Formate wie spezialisierten Podcasts oder Videos bei wiederum spezialisierten Anbietern, oder die Lizenzierung/Vermietung des eigenen Redaktionssystems.
Unabhängig davon müssen und dürfen die zugrunde liegenden Fakten und Quellen transparent, überprüfbar und damit glaubwürdig sein. Beides gleichzeitig, die Monetarisierung als auch die Verifizierung, verspricht (sich) ein Ansatz, der die Blockchain dafür nutzen möchte. Hier oder hier nachzulesen. Eine kritische Betrachtung dieses Ansatzes hat nicht lange auf sich warten lassen und in der Tat ist das technische Konzept schwer zu durchdringen und fraglich wäre auch, ob Leser in Token zahlen - die faktisch keinen Mehrwert bringen, wenn sie schon nicht mit 'echtem' Geld zahlen möchten. Spannend dennoch.
Welcher Weg auch immer - und hier komme ich zum Käse, als Leser habe ich das Problem der Auswahl, für welche Nachrichten ich was wie zahle. Wie im Supermarkt mit einem Regal von gefühlt 300 Käsesorten, wo doch (vermutlich) drei reichen würden, mir die anderen 297 Sorten aber signalisieren, ich würde etwas verpassen, nähme ich sie nicht auch.
Nun stecken also nicht nur (weiterhin) die Digitalen Medien in einem Dilemma, sondern ggf. alle Mediennutzer. Damit Fein zu sein, dass sie aufgrund ihrer Auswahl etwas verpassen. Leser oder Nachrichten.
Quelle: Edmund Lee Bild: Matthew Guay - Un... EN nytimes.com
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