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Friendly fire auf Trumps Wiederwahlkampagne
Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.
Trump hat die letzte Wahl ja angeblich auch wegen seiner skrupellosen Social Media Kampagne gewonnen. Nun regt sich der organisierte Widerstand einiger Republikaner, die sich im Lincoln Project zusammengeschlossen haben und genauso wenig Skrupel in der Wahl ihrer Mittel haben wie Trump selbst.
Interessant fand ich besonders die eingebettenen Beispielvideos.Die Strategie des Lincoln Projects basiert auf Negative Campaigning, das heißt, sämtliche Botschaften zielen darauf ab, Donald Trump persönlich anzugreifen. Die Art und Weise, wie das Lincoln Project dabei vorgeht, ist so raffiniert wie diabolisch. Mit in Rekordzeit produzierten, hoch emotionalen Videos überflutet die Organisation die Sozialen Netzwerke. Nur wenige Stunden nach einem Auftritt des Präsidenten gehen die dazugehörigen Repliken ins Netz.
Quelle: Gutjahr www.gutjahr.biz
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Krass, aber irgendwie auch absehbar, dass er irgendwann "unfriendly friendly fire" abbekommen muss. sowieso erstaunlich, wie lange die sich das quasi schweigend angeschaut haben.