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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Ulknudel ist ein sehr alter Begriff, Body Positivity ein eher junger. Ersterer bezeichnet alberne Komikerinnen der 1970er bis 1980er Jahre, letzterer selbstbewusste Abweichungen vom körperlichen Mainstream der 2021er bis 2022er Jahre. Beide haben sich tief ins soziokulturelle Gedächtnis eingegraben, aber kaum jemand weiß, welche Person sie im Rückblick als erste fast synonym für sich reklamieren durfte.
Helga Feddersen.
Der Filmemacher Oliver Schwabe widmet der spindeldürren, alles andere als fotogenen, aber sensationell erfolgreichen Entertainerin dehalb ein Porträt, dass zwar HELGA heißt, die Besonderheit seiner Titelfigur aber im Untertitel trägt: Die zwei Gesichter der Feddersen. Seit 15. Juni sind sie bei NDR.de zu sehen und zeigen uns eine ebenso ulkige wie ernste Künstlerin aus Hamburg, die vor 40 Jahren praktisch alle in Deutschland kannten, von der aber kaum jemand verstand, was in ihr vorging.
Mithilfe früherer Wegbegleiter*innen von Didi Hallervorden bis Frank Zander und einen Fundus toller Archivaufnahmen macht sich Oliver Schwabe daher auf den Weg ins Innere und Äußere einer Ikone der späten Nachkriegsunterhaltung, die uns dabei viel übers Jetzt und Hier der Entertainmentindustrie erzählen kann und gleichzeitig einen nostalgischen Blick in die Kulissen spießbürgerlicher Feierabendbespaßung gewährt.
Quelle: NDR www.ndr.de
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