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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Mit dem Angebot "einestages" bei Spiegel Online verbindet mich eine Hassliebe. Es nervt wirklich. Diese ganzen Geschichten über Weltkriege, Hitler und Nazis, die mir da immer wieder in meinen Facebook-Stream gespült werden. Aber auf der anderen Seite halten mich manche wirklich schönen Perlen über popkulturelle Erinnerungen dann doch wieder davon ab, einestages einfach mal dauerhaft auszublenden. Nun ja, und jetzt empfehle ich auch noch genau so ein Ding mit den typischen Hitler-Bildern in schwarz-weiß.
Aber in diesem Fall geht es um ein Journalismus-Thema, also die Mediengeschichte hinter den Bildern. Konkret: Ein Interview darüber, wie die Nachrichtenagentur Associated Press (die Nachrichtenleser vor allem über das Kürzel AP kennen) während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland mit den Nazis zusammenarbeitete und damals zum Bindeglied für den Austausch von Propagandabildern wurde – und zwar sowohl für Deutschland als auch die USA.
Interviewpartner ist der Stuttgarter Historiker Norman Domeier, der sich mit dieser fragwürdigen Kooperation beschäftigt. Und es geht dabei auch um die interne Aufarbeitung dieser Jahre, welche AP inzwischen mit einem eigenen Bericht betreibt, aber nach Ansicht des Wissenschaftlers nicht weit genug geht.
Quelle: Christoph Gunkel Bild: AP spiegel.de
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