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Freie JournalistInnen schreiben in unserer Kooperative direkt für Ihre Leser, jenseits der Verlage. Bei uns laufen Themen, die anderswo nicht zu finden sind: tiefgründig und kontinuierlich. Ausgezeichnet mit dem Grimme Online Award 2018, als Wissenschaftsjournalisten des Jahres 2018 sowie mit dem Netzwende Award 2017.
Printerthing und sMirror, Tradfri und Nachrichtenmöbel – haben Sie auch nur den Hauch einer Ahnung, was das sein könnte? Jacob Vicari (der auch hier auf piqd vertreten ist) glaubt, es ist höchste Zeit, darüber zu sprechen, was er den „Journalismus-der-Dinge“ nennt. Auf RiffReporter hat er nun dazu eine eigene Koralle gegründet, wo er genau das tun wird. In seinem ersten Text stellt er sechs Thesen vor, wie die Digitalisierung des Unbelebten völlig unerwartete Dinge zu medialen Plattformen macht – und was das für den Journalismus bedeuten könnte.
Das Schöne daran: es ist nicht die übliche apokalyptische Untergangsgeschichte. Nein, Vicari meint, das Internet der Dinge macht Journalismus wieder magisch. Jeder kann an Geschichten teilnehmen, sie erfühlen und erleben.
Der Alltag der Schiffsbesatzung aus “Maloche, Einsamkeit und Lebensgefahr” hat so gar nichts vom Alltag des typischen Lesers, der auf dem heimischen Sofa sitzt. Doch was, wenn das Thermostat die Temperatur zwei Grad absenkt, das Licht einmal flackert und dann die Stimme des Kapitäns kurz im Ohr erklingt? Und das nicht als Multimedia-4D-Installation, sondern weil die die Leserin ihr vernetztes Zuhause geöffnet hat für Journalismus.
Vicaris Einsichten aus der neuen Welt des Journalismus gibt es künftig im Abo für 8,99 € im Monat. Mit dem kostenlosen Newsletter Sensorenpost erfahren Sie von neuen Artikeln, Analysen, Beispielen und How-tos.
Quelle: Jakob Vicari Bild: Jacob Vicari riffreporter.de
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