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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Jennifer Brandel greift in diesem Text eine Studie auf, die kürzlich Aufsehen erregte: Die World Association of Newspapers and Publishers hatte versucht herauszufinden, ob Medien mit dem Teilen von Inhalten via Facebook Geld verdienen können. Die kurze Antwort lautet: Nein. Seit einigen Jahren laute das Mantra in den Redaktionen, dass man dort hingehen sollte, wo die Leserschaft ist, und das sei nunmal Facebook, so Brandel. Das Problem: Die Inhalte werden dort gelesen, doch die Inhalteanbieter verlieren den direkten Kontakt (oder vielleicht auch die Kontrolle?) zu ihrem Publikum. Brandel bietet mit ihrer Firma Hearken eine Alternative zum Facebook-Modell an. Das wird dort "public-powered journalism" genannt und erlaubt es, Inhalte gemeinsam mit den UserInnen zu entwickeln – von der ersten Idee bis zum fertigen Text. Klingt interessant. Doch ist es wirklich ein nachhaltiges Modell? Schließlich gibt es im Journalismus eine Vielzahl an Geschichten, die erzählt werden und nicht bei allen kann man die "Audience" gleichermaßen mit einbeziehen.
Quelle: Jennifer Brandel EN medium.com
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