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Im Alter von 10 Jahren begann alles mit der eigenen kleinen Radiosendung. Machte 2006 das, was damals alle machten: Podcast. Gewann im selben Jahr einen Handyclipwettbewerb. Dann erstmal erwachsen werden. 2013 endlich Fernsehen. Ein Volontariat bei einem Printmagazin für Studierende folgte.
Landete schließlich bei den Neuen deutschen Medienmachern als New Media Spezialist für das No Hate Speech Movement Deutschland.
Ist nun Mitarbeiter in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei DeutschPlus e.V.. Schreibt hier allerdings nicht in offizieller Vertretung.
Sobald eine neue Tat in der Öffentlichkeit diskutiert wird, ist nicht mehr Anteilnahme der erste natürliche Impuls, sondern eines Diskussion über die Herkunft des Täters.
Selbst langjährige Journalist*innen, so scheint es, werden unsicherer inwiefern sie sich tatsächlich noch an den Pressekodex (Ziffer 12) halten sollten und nicht doch lieber vorsichtshalber immer über die Herkunft des Täters berichten. Der Vorwurf, zur Lügenpresse zu gehören, die Mutmaßungen, wenn nichts darüber gesagt wird - sie sind in den Kommentaren regelmäßig zu lesen.Bei manchen Kommentatoren auf Facebook hat man das Gefühl, sie würden am liebsten mit einem schwarzen Edding loslaufen und den Täter anmalen, damit er auch um Himmels willen einen Migrationshintergrund hat.
An anderen Stellen scheint es wie eine Erleichterung herausgerufen zu werden, dass es sich bei dem Täter um einen “echten” Deutschen handelt, als habe man darauf gewartet, dass endlich einmal ein Deutscher ein grauenvolles Verbrechen begeht.
Gerade dieser Teil der kurzen Momentaufnahme von Andre Wolf stellt klar: Auch auf der anderen Seite der Diskussion haben wir relativ unnatürliche Reflexe entwickelt.
Quelle: Andre Wolf | ZDDK | MIMIKAMA Bild: mimikama (@ZDDK_)... mimikama.at
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