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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Als die Online-Videothek Netflix vor 17 Jahren zum Streamingdienst wurde, hat sich das Fernsehen der Gegenwart radikal verändert. Serien sind seither das neue Kino, lineares Programm verliert rapide an Bedeutung, gewaltige Entertainment-Player von Apple über Amazon bis Disney und Google mischen milliardenschwer mit im Business permanent abrufbarer Formate.
Doch kaum hat die Revolution ihre Eltern gefressen, käuen die aufmüpfigen Kinder wieder, was sie einst von den Altvorderen unterschieden hat. Das Medienmagazin DWDL fasst daher mal sieben Trends auf dem Streamingmarkt zusammen und erkennt darin überdeutlich, wie sehr sich die Methoden von heute denen von damals angleichen.
Werbung zum Beispiel, weil Abo-Modelle die explodierenden Kosten immer mehr immer aufwendigerer Premiumserien kaum refinanzieren kann. Kooperationen mit den Platzhirschen von früher, wie man im Fall der Sky-Serie Babylon Berlin in ARD-Kooperation sieht. Schluss mit der Gratis-Mentalität, etwa durch Gratismonate.
Und nicht zuletzt: vorkuratiertes Sendeangebot, wofür dann fast nur noch die Fernsehzeitschrift fehlt. So zeigt sich: Es war nicht alles schlecht am Fernsehen von einst. Es ist nicht alles besser am Fernsehen von heute. Denn eins wollen am Ende alle: Geld verdienen.
Quelle: Uwe Mantel Bild: DWDL.de www.dwdl.de
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