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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Letztes Wochenende erschien ein Text mit dem Titel „Donald Trump Is Gaslighting America", geschrieben von Lauren Duca. Der Artikel bekam viel Aufmerksamkeit, löste aber auch Verwirrung aus: Warum erscheint so etwas bei „Teen Vogue"?
Mark Joseph Stern von Slate berichtet: „Teen Vogue" hat sich in den letzten Jahren zu einem Medium gewandelt, das Dinge wie das San Bernardino Massaker und Standing Rock ebenso berichtet, wie über Mode. Teenager wie normale Menschen mit verschiedenen Interessen zu behandeln, meint Stern, ist eine der Erfolgsstrategien der Publikation.
Außerdem macht „Teen Vogue" sich die Mühe, eine diverse Redaktion einzustellen und wird von einer der wenigen schwarzen Chefredakteurinnen in der Industrie geleitet. Dadurch wurde das Magazin, Stern zufolge, ein „clearinghouse for liberal news and ideas with a proud activist streak. The magazine does not feign objectivity, soft-pedal politicians’ bigotry, or attempt to present 'both sides' of an issue in which there is no legitimate debate."
Hannah Jane Parkinson, vom Guardian, weist darauf hin, dass die Redaktion des Magazins in Bezug auf Trump keine Sorge um ihre Press Credentials haben muss – im Gegensatz zur Washington Post, zum Beispiel. Trotzdem hat „Teen Vogue" eine hohe Reichweite und somit politische Relevanz.
Quelle: Mark Joseph Stern EN slate.com
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