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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Letztes Jahr wurden Emojis in fünf verschiedenen Hauttönen eingeführt, neben dem "Standard", einer Art Simpsons-Gelb. Nach einer Weile fiel Nadine Ajaka auf, dass weiße Menschen selten weiße Emojis benutzen. Um ihre Beobachtung zu überprüfen, wertete sie 18000 Tweets aus und verglich die Zahlen mit der Anzahl von weißen und schwarzen Twitter-Nutzern.
Interessant ist die Motivation dahinter: Es ist nicht nur die Befangenheit, die weiße Emoji-Nutzer nicht zu hellen Emojis greifen lässt, es ist auch ganz einfach nicht nötig – schließlich wird der "Standard", also das Gelb, sowieso als weiß gelesen. Ajakas Argument ist auch deshalb einleuchtend, weil sich hier etwas ausdrückt, was ja nur indikativ ist für ein größeres Problem: Wir leben in einer Welt, in der bestimmte Gruppen um Repräsentation kämpfen müssen, während andere einfach von einer gefühlten "Norm" repräsentiert werden.
Quelle: Nadine Ajaka EN theatlantic.com
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