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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft
Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.
Ich bin ein weißer, heterosexueller Mann ohne Migrationshintergrund. Ich wurde in meinem Leben noch nie aufgrund meiner Hautfarbe, meines Geschlechts oder meiner Herkunft diskriminiert.
Die AfD ist für mich ein Luxusproblem.
Sophie Sumburane hat Kinder mit einem Mann aus Mosambik. Im Zoo hört sie: "Schau, da ist einer aus dem Affenhaus abgehauen." Auf der Straße wird sie gefragt, "ob sich mein Schwarzer fröhlich das Visum ervögelt hat und nun in Saus und Braus auf Staatskosten lebt". Vor fünf Jahren ist sie aus Leipzig nach Potsdam gezogen, weil sie den Alltagsrassismus nicht mehr ertragen hat.
Für Sophie Sumburane ist die AfD kein Luxusproblem. Wenn 35,5 Prozent der Menschen in der Sächsischen Schweiz für eine Partei stimmen, die aus ihrem Rassismus keinen Hehl macht, dann ist das eine reale Bedrohung.
Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der es Orte gibt, an die ich nicht gehen darf. In der ein kleines Kind ein Aggressor ist, ein Ding, das man anfassen und bestaunen kann. (...) Ich habe Angst vor der AfD, vor dem Menschenbild, das diese Partei schürt, vor dem Feuer, dass sie legt.
In Deutschland leben ein paar Millionen Menschen, denen man ansieht, dass ihr Eltern nicht aus Deutschland stammen. Lest diesen Text, wenn ihr wissen wollt, wie es diesen Menschen jetzt geht.
Quelle: Sophie Sumburane sophiesumburane.com
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da der Artikel ja in der Sächsischen Schweiz spielt, empfehle ich diesen SZ-Artikel empfehlen: Fünf Gründe, warum die AfD in Sachsen stärkste Kraft geworden ist: http://www.sueddeutsch.... Speziell zur sächsischen Schweiz heißt es dort: "Die Wahlkreise, in denen sie Direktmandate gewonnen hat - in Bautzen, Görlitz und der Sächsischen Schweiz/Osterzgebirge -, sind sehr ländlich und strukturell schwach. "Hier ist das Gefühl, abgehängt zu sein, noch stärker als anderswo", sagt Träger. Frauke Petry habe ihren Wahlkreis in der Sächsischen Schweiz bewusst ausgewählt."
Die AFD will auch aus allen Klimaschutzabkommen aussteigen. Die AFD ist ein Problem für alle! (Und nein, ich will mit diesem Kommentar nicht den schrecklich ausgelebten Rassismus vieler AFDler kleinreden).