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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft
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Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.
Mehr als 1000 Menschen mögen diesen Tweet von Dushan Wegner:
Wenn 9 Menschen brutal sterben und dein größtes Problem es ist, was "die Populisten" dazu sagen, bist du auf dem Weg, Psychopath zu sein.
Tatsächlich hat Wegner einen Punkt. Genauer gesagt, er hätte ihn - wenn der erste Gedanke nach dem Anschlag in Berlin den Provokationen der AfD gegolten hätte.
Zum Glück war die Instrumentalisierung von Rechts nicht "das größte Problem" der Linken, Liberalen und gemäßigt Konservativen - trotzdem ist sie ein Problem (aber eben nur eines von vielen). Und deshalb ist es wichtig zu überlegen, ob und wie man darauf reagieren sollte.
Ich habe mir dazu selbst Gedanken gemacht. Ein subjektiver Rant, entstanden in einer Nacht ohne Schlaf. Der Text von meinem Kollegen Olli das Gupta ist ausgeruhter und journalistischer. Er hat sich Zeit genommen, mit Expertinnen und Experten gesprochen und zieht Parallelen zur Strategie der FPÖ.
Zwei Aussagen, die ich besonders interessant finde:
1. Ignoranz ist keine Lösung:
Wenn Journalisten relevante Verbalausfälle ignorieren, hilft das selten, ein unaufgeregter und sachlicher Umgang schon. Provokationen sollte "man in Information einbetten", sagt die Publizistin Liane Bednarz, die seit Langem rechte und rechtspopulistische Strömungen beobachtet.
2. Möglicherweise hat es Pretzell übertrieben (ich meine diesen Tweet):
Persönlich empfinde er die scharfen Reaktionen als taktlos, politisch seien sie "plump". Die AfD "überreizt", sagt Petzner. Mit heftigen Angriffen auf Merkel und markigem Tumult bekomme man zwar den Beifall der Anhängerschaft, "aber so punktet die AfD nicht bei neuen Wählergruppen". Dort rufe sie mit solchen Grenzüberschreitungen "eher Ekel" hervor. Daran merke man, so Petzner, dass die AfD noch nicht lange im politischen Geschäft sei.
Quelle: Oliver Das Gupta Bild: dpa sueddeutsche.de
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