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Seit 35 Jahren Journalist, seit 20 Jahren “Unternehmerjournalist” - lange
bevor entrepreneurial journalism Buzzword auf Konferenzen wurde.Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch.org. Vorstandsmitglied bei Reporter ohne Grenzen Deutschland und im Beirat des Whistleblower-Netzwerks.
Wie so oft könnte dieser Piq auch im Netzpolitik-Kanal erscheinen, aber ich finde ihn hier ebenso passend. Nanjira Sambuli, Research Manager bei Kenias iHub und weltweit aktive Netizen, hat sich genauer angesehen, wie Facebooks "Free Basics"-Service in der Praxis (in Kenia) tatsächlich funktioniert. Inspiriert ist ihr Test von einer Diskussion, die das iRights.Lab zusammen mit der DW Akademie beim jüngsten Internet Governance Forum organisiert hatte. Dort spielten Netzneutralität und Zero Rating in diesem Jahr die zentrale Rolle, und in der Debatte argumentiert Helani Galpaya von der Sri Lankischen NRO LIRNEasia ("pro-poor, pro-market"), dass man Angebote wie Free Basics gerade in armen Ländern mit einer sehr geringen Internet-Durchdringung nicht von vorn herein verdammen sollte - denn: "Was nützt uns Netzneutralität, wenn niemand im Internet ist?" Ich finde die beiden Beiträge für uns deutsche Leser so interessant, weil wir meist aus eigener Anschauung gar nicht verstehen (können), worum sich der Streit bei Free Basics (und damit eben auch um einen Teil der Zero-Rating-Debatte) eigentlich dreht. Und welche Auswirkungen sie auf den Medienkonsum und die Presse- und Informationsfreiheit hat.
Quelle: Nanjira Sambuli medium.com
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