sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Ein besonders großes Missverständnis im deutschsprachigen Pop ist, dass er Anfang der Achtziger als neue Welle übers Land rollte. Die Welle war nämlich schon ein wenig älter, als sie mit NDW kommerzialisiert wurde und mit Protagonist*innen von Nena über Markus bis Fräulein Menge auch völlig fehlbesetzt. Die wahren Surfer hatten andere Namen.
Nämlich Östro 430, United Balls, Brausepöter, Deutscher Kaiser, Mannschreck, Bärchen und die Milchbubis oder Palais Schaumburg, und wer selbst Letztere nicht mehr kennt, sollte sich unbedingt eine Dokumentation auf YouTube ansehen: Deutsche Welle von Michael Bentele und seinem Kameramann Thomas Merker, 1981 noch Studenten der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film.
Ohne Off-Kommentar oder ähnliche Strukturierung zeigt der spätere Regisseur von Sendungen wie Formel Eins oder Herzblatt die kreative Urgewalt der Bindeglieder zwischen Punkrock und New Wave, die sie auf der Bühne genauso zeigen wie in bizarren Videosequenzen und damit zum Ausdruck bringen, was die Neue Deutsche Welle vor der Neuen Deutschen Welle war: Eine Revolution mit Haarschnitten, die heute wieder modern sind.
Quelle: Tale of Years Bild: Tale of Years www.youtube.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Herrlich!