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Zu Lebzeiten verehrt und verachtet, nach ihrem Tod am 23. Juli 2011 eine Legende: Amy Winehouse. Mit ihrer unvergleichlichen Stimme gewann sie die Herzen der Fans. Doch ihre Drogenexzesse ließen sie tief fallen, bis sie schließlich mit erst 27 Jahren starb. Bis dahin hatte sie sechs Grammys gewonnen und ihre Songs millionenfach verkauft. Mit ihren persönlichen Texte bewegte sie die Menschen, wie kaum eine andere Sängerin.
Der Dokumentarfilm „Amy“ von Regisseur Asif Kapadia erzählt mit großer Sensibilität die Geschichte einer Ausnahmekünstlerin, geprägt von einer unendlichen Leidenschaft für die Musik, viel Humor und ihrem ganz eigenen Kopf. Aber auch Unsicherheiten, Zwänge und ein unersättliches Verlangen, geliebt zu werden, waren für sie bezeichnend. Der Dokumentarfilm zeigt einen fröhlichen Teenager: die junge Sängerin, die ihre musikalische Heimat auf kleinen Festivals und in Independent-Clubs findet. Er begleitet sie weiter durch die Zeit des plötzlichen Ruhms, der großen Shows und Duette unter anderem mit Jazz-Legende Tony Bennett – und die Versuche, wieder zu sich zu finden. Dabei ist „Amy“ so ehrlich, authentisch und überraschend wie seine Protagonistin selbst. Kapadia erhielt Zugang zu bisher unveröffentlichtem Material und gewährt Einblicke in persönliche Videos, Notizbücher und Tonaufnahmen. In Interviews bietet er Bestandsaufnahmen aus dem engsten Umfeld von Amy Winehouse und lässt Menschen zu Wort kommen, die direkten Einfluss auf ihr Glück, ihre Erfolge, aber auch ihr Scheitern hatten. Immer wieder gelingt es Kapadia, konkrete Verbindungen zwischen den persönlichen Erlebnissen und den unverwechselbaren Songs der Soul-Sängerin herzustellen.
Asif Kapadia wurde für seinen Dokumentarfilm über Amy Winehouse mit einem Oscar ausgezeichnet. Das Video ist noch bis zum 28. Juli in der Arte-Mediathek verfügbar.
Quelle: Asif Kapadia Bild: Arte arte.tv
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jetzt erst dazu gekommen...ich war hintenraus genervt und habe abgebrochen. Intensität und Detail der Betrachtung ihres tödlichen Absturzes sind schlicht voyeuristisch und bar jeder popkulturellen Relevanz oder?