sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Seit Anfang Januar habe ich einen Ohrwurm: »Baby, leih mir dein’n Lader / Ich brauch’ Power für mein’n Akku. / Wir trinken Soda, trinken Soda / Komm vorbei mit deinem Škoda.«
Diese Zeilen stammen aus dem Song »Bungalow« (unbedingt das Video anschauen, wenn man das noch nicht getan hat) von der österreichischen Band Bilderbuch. Der Song war die erste Single von ihrer vierten Platte und ich muss sagen, dass ich in die alten Alben zwar mal reingehört habe, aber nicht so ganz hin und weg war. Das hat sich mit ihrem neuen Album »Magic Life« geändert.
In diesem großartigen Text aus dem ZEIT-Feuilleton erklärt der Autor Tomasz Kurianowicz, warum Bilderbuch so gut sind. (Via Blendle 0,29 Cent)
Das Besondere an dieser Musik ist ihre Fähigkeit, zwischen selbstverliebtem Exzess und postironischem Witz sattelfest zu balancieren. Dem neuen Album sind die Genre-Grenzen so wichtig wie einem Sprayer ein gültiges Ticket im U-Bahn-System. Die Botschaft ist klar: Nur der Knalleffekt zählt. Und an der Spitze dieser klugen Effekthascherei überzeugt der bunt drapierte Sänger Maurice (Nachname, ganz ohne Ironie: Ernst) und überrascht mit den kuriosesten Wortschöpfungen seit Dada. Sinn im Text? Völlig egal. Wichtig ist der Beat.
Bald geht Bilderbuch auf Tour. Für die Zusatzshows gibt es auch wieder Karten.
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.