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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Vor zehn, zwölf Jahren - ja, da war Aggro-Berlin zwar nicht cool, aber in seiner gewaltstarrenden Selbstüberhöhung irgendwie ein bisschen aufregender als alles, was der HipHop damals sonst hervorbrachte. Mit verantwortlich waren dafür zwei Rapper, die akribisch auf ihr fieses Image bedacht waren: Kool Savas und Sido. Lange her.
Heute sind beide wie die meisten Pioniere des deutschen Gangsta-Sprechgesangs ziemlich gesettelt. Und sie gehen nicht nur ins gleiche Studio, um ein gemeinsames Album aufzunehmen, sondern treffen sich auch zum gemütlichen Plausch beim Intellektuellen-Funk Deutschlandradio, um über damals, heute, morgen zu reden und dabei ein bisschen in sich selbst zu schwelgen. Trotzdem hat das Gespräch Momente tiefenentspannter Wahrhaftigkeit.
Für mich braucht er Authentizität. Und wenn ich das glauben kann oder wenn das witzig ist, wenn diese Gewaltdinger witzig sind, oder wenn diese Sexdinger witzig sind – das gibt es auch – es gibt Leute, die können darüber lachen. Und wenn das so ist, wenn es authentisch ist, lustig, abkaufbar, glaubhaft, dann finde ich es gut, und dann muss es nicht mit Gewalt oder sonst was zu tun haben.
Sidos Worte in Gottes Ohr. Und auch sonst liefern sich die Alphatiere vom Mainstream gewordenen Rand der Musikindustrie ein unterhaltsames Gespräch.
Quelle: Matthias Hanselmann deutschlandfunkkultur.de
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