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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Zwei mittelalte Männer sitzen so rum und reden über Musik – das klingt jetzt eher zum Wegrennen, wenn es sich bei diesen Typen jedoch um den Über-Produzenten Rick Rubin (Beastie Boys, Red Hot Chili Peppers, Johnny Cash etc.) handelt und um Malcolm Gladwell, den Popstar unter den Wissenschafts-Autoren (“Tipping Point”, “Blink!”), sieht die Sache schon anders aus. Nämlich sehr gut. Heute ist die erste Folge ihres gemeinsamen Musik-Podcasts 'Broken Record' erschienen, den sie so beschreiben: “Liner notes for the digital age. Digressions, arguments, back-stories, and random things to disagree with about music.” In der Auftakt-Episode geht's um Rick Rubin. Gladwell – dessen derzeit leider auf Eis liegenden Podcast 'Revisionist History' man gar nicht oft genug empfehlen kann –, fragt Rubin, der gerade aus seinem Haus in Malibu vor dem apokalyptischen Waldbrand bei Los Angeles geflüchtet ist und wahrscheinlich sogar sein legendäres Studio verlieren wird, über seine Karriere aus, wie Rubin dereinst Hip-Hop in den Mainstream geholt hat und später Johnny Cash musikalisch wiederbelebte. Eine spannende Plauderei mit Musik-Einspielungen und Anekdoten. Für die kommenden Folgen werden sich die Beiden Gäste dazu holen, Rufus Wainwright zum Beispiel und die Heavy-Metal-Ikone Dave Hill. In der Pilot-Folge, aufgenommen vor einem Jahr, sprachen Gladwell, Rubin und der Journalist Bruce Headlam – der dritte Mann an Bord – mit Eminem über dessen Song “Walk on Water”. Kann man hier auch hören. 'Broken Record' – da kommt was.
Quelle: Broken Record Bild: Broken Record EN megaphone.fm
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Wie konnte mir denn jetzt nun wieder dieser Podcast entgehen? Zum Glück gibt es ja dich. In der Netflix-Doku "Hip Hop Evolution" wird in einer Folge schön beschrieben, wie Rubin recht analytisch den weißen Mittelstand als Zielgruppe für Hip Hop entdeckt und erschlossen hat (mit u.a. der Run DMC-Aerosmith Kollaboration und natürlich den Beastie Boys).
Ist schon vor einem Jahr erschienen. Seitdem kam nichts nach.