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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Man kann in Amerika viele Dinge tun und sich dabei als Europäer irgendwie amerikanisch fühlen. Cheeseburger bei McDonalds essen, Cola trinken oder auf der 5th Avenue in New York spazieren und die Wolkenkratzer bestaunen. Für jeden gibt's da sicherlich etwas Anderes. Ich habe mich gestern Amerika nah gefühlt. Ich saß in einem Greyhound-Bus nach Washington und habe Bruce Springsteen gehört. Vor dem Fenster zog die amerikanische Provinz vorbei und Springsteen liefert den perfekten Soundtrack dazu.
Seit über fünfzig Jahren schreibt er Songs, die Menschen bewegen. Nicht nur in Amerika, sondern auf der ganzen Welt. Er gehört zu den größten Rock'n Roll Musikern der Welt. Jetzt hat er seine Autobiographie veröffentlicht. Auf 672 Seiten erfährt man, warum Springsteen so getrieben ist. »Born to Run« das Buch ist kein »Prominenten-Seelen-Porno«, sondern scheinbar eine gute Geschichte, die das Leben des Sohns eines Fabrikarbeiters aus New Jersey erzählt. »Springsteen schildert einen seit 30 Jahren andauernden Kampf gegen Depressionen, seine Therapien, den Versuch, seine Psyche mit Antidepressiva zu stabilisieren.« Ich freue mich auf die Lektüre - auf dem Rückweg im Bus.
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Die Rezension des Buches in der New York Times war auch fantastisch. Selbst wenn man sich bis dahin (wie, ähem, ich) kein klitzekleines Bisschen für die Musik Bruce Springsteens interessierte: http://www.nytimes.com...
Thx, interessant, aber verlink doch mal aufs Buch! Und nicht nur auf einen zahlungspflichtigen Artikel.
Ich hab das Buch auch gelesen, und habe vieles bestätigt gefunden, was ich bereits gefühlt habe - als "Langzeitfreundin" seiner Musik (erstes Konzert mit 15 Jahren besucht ...).
Viele Grüße!
Kann's kaum erwarten, morgen kommt das Ding raus - das wird eine Offenbarung werden, schon Peter Ames Carlins Biografie 'Bruce' konnte ich tagelang nicht aus der Hand legen, neben James Kaplans doppelbändiger Sinatra-Bio die beste Musiker-Biographie, die ich je gelesen habe, nur dass man Sinatra nach der Lektüre als Menschen nicht mehr sonderlich mag, Bruce hingegen schließt man nur noch mehr ins Herz, ob man seine Musik nun gut findet oder nicht. Und jeder, wirklich JEDER Mensch, der auch nur ein bisschen Rock'n'Roll in sich hat, sollte ein Bruce Springsteen-Konzert besuchen - und sich vorher mit den ganzen anderen Irren stundenlang anstellen, um so weit vorne wie möglich zu stehen. Ich schwör!