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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Von Cat Stevens wird diese Woche ein neues Album namens "The Laughing Apple" herauskommen. Dies wird, sehr zur Freude der Fans seines alten Materials, wieder im Stil seiner altbekannten Songs sein. Er hat einen ungewöhnlichen Weg hinter sich: Viele kennen seine fröhlichen Folk-Lieder aus den '60er Jahren, und spätestens wenn man "Harold und Maude" sah konnte man nicht anders als seine lebensbejahenden Stücke zu lieben und mitzusingen. "You can do what you want/be who you want to be" - schien seine Botschaft zu sein, und "Father and Son" war eines der ersten Lieder die auch ich auf der Gitarre spielen lernte. Doch seine Karriere nahm einen unerwarteten Verlauf. Ende der '70er Jahre konvertierte er zum Islam und nannte sich Yusuf Islam, oder nur Yusuf als Künstlername. Er gab quasi seine Identität als Cat Stevens auf und hatte komplett aufgehört, die Musik zu spielen, die wir von ihm kannten. Musikalisch tätig wurde er zwar wieder und veröffentlichte ab 1995 islamische Musik, die jedoch nichts mit seinen vorhergehenden Folk-Songs zu tun hatten, und nicht mal mit Gitarre begleitet wurden, weil das schon "zu westlich" war. In den letzten Jahren nun gab es einige neue Platten, die wieder an die alten anknüpften. Und langsam kam auch wieder der alte Optimismus durch, den wir an ihm so mochten. Das neue Album beinhaltet neue, aber auch alte, unveröffentlichte Songs. Hier im Deutschlandfunk interviewte ihn Kerstin Poppendieck, und er vergleicht es mit Darth Vader, und der Episode, wo man ihn als jungen Mann kennenlernt. Der mittlerweile 69-jährige Sänger war in London als Sohn eines Griechen und einer Schwedin geboren. Lange Zeit schien es unwahrscheinlich, dass der Cat Stevens den wir kannten wieder zurückkommen würde, aber mit der neuen Platte scheint er doch wieder da zu sein. Das Titelbild der Platte hat er übrigens selbst gemalt.
Quelle: Kerstin Poppendieck deutschlandfunkkultur.de
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