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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Spoek Mathambo ist der Star der südafrikanischen Musikszene. Er nutzt seine Bekanntheit und veröffentlichte letztes Jahr eine empfehlenswerte Dokumentation: "Future Sound of Mzansi" über die Musik und Subkultur, die seit dem Demokratisierungsprozess Südafrikas in den Townships und den urbanen Räumen von Städten wie Durban, Kapstadt und vor allem Johannesburg entstanden ist. Daniel Haaksman hat Mathambo eingeladen, die Single seines Albums “African Fabrics” “Akabongi”, die Coverversion eines sehr bekannten südafrikanischen Pophits, gemeinsam zu gestalten. Das Video ist toll, allein schon wegen des Settings! Aber Achtung, Klickgewitter: wenn man den Text über das Video liest, kann es passieren, dass man nicht nur jeden Link klickt, sondern alles über Kwaito, die Cuss Group, Trompies, Pantsula, Mzansi und die Gqom Scene aus Johannesburg wissen will. Wem das zu viel ist, dem sei hier noch ein Interviewschnipsel von Haaksmann mit npr.org angehängt, der einen guten, kurzen Einblick in die Arbeit am Album und in die afrikanische Club- und Dancekultur gibt: “I was amazed by how globalized these local musical cultures already are. (…) They use elements from rap, from European house, from trap, and mix it up with their own local rhythms and styles. It's not about authenticity in its original context — they want to connect to other cultures through hybridization. And that's what I did with my album.”
Quelle: ROGER YOUNG Bild: Jody Brand EN okayafrica.com
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