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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
So, das ist jetzt hier eigentlich Werbung. Werbung für das D.I.Y. Label Gutfeeling und Werbung für das Gutfeeling-Festival, das heute im Feierwerk München stattfindet. Werbung zu der man mich weder überredet, noch dafür bestochen hat.
Am Beispiel Gutfeeling kann man erzählen, was ein Label sein kann. Warum man so was macht und welchen kulturellen Wert das haben kann. Ein Label ist wie ein Buchverlag sicher nicht ausschließlich dazu da, um Gewinne zu machen. Beides wird in der Mehrzahl der Fälle getrieben vom Willen zur Kreativität, Dinge anders und besser machen zu wollen und von der Idee, sich und andere glücklich zu machen. Ein gutes Feeling halt. Dabei kann ein Label eine Art Familie sein. In der Familie gibt es unterschiedliche Typen, aber eben doch auch viele Gemeinsamkeiten.
Vor 25 Jahren starteten Andreas Stabler und Daniel Kappla mit von der Großmutter geerbtem Geld und einer Single in einer Auflage von 480 Stück das Label. Das Mutterschiff des Labels wurde dann G.Rag Y Los Hermanos Patchekos, einer Art Calexico auf bayrisch. Große Hits hatte das Label nie, aber die Familie wurde größer und größer. Die Hochzeitskapelle um die Notwist Brüder Markus und Micha Acher gehört mittlerweile auch dazu. Wer auf der Suche nach neuer spannender Musik ist, sollte auch heute noch keinesfalls einen Bogen um Gutfeeling machen.
Quelle: Bayerischer Rundfunk Bild: Andreas Stäbler br.de
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