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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
"Gehen zwei Jazzmusiker an einer Kneipe vorbei!" So geht der angeblich kürzeste Jazzwitz. Dieser Witz verkennt allerdings die Tatsache, daß sich ein Großteil der Jazzmusiker den Kneipenbesuch wahrscheinlich gar nicht leisten könnte. Das Jazzinstitut Darmstadt hat nun die Einkommensverhältnisse deutscher Jazzmusiker untersucht und kommt zu einem bitteren Ergebnis, welches aber nicht wirklich überrascht. Die Untersuchung wirft natürlich sogleich Fragen nach der Art und Weise staatlicher Kulturförderung auf. Man könnte diese Erkenntnisse aber auch zum Anlass nehmen, um über ein paar Dinge mehr nachzudenken: Haben wir vielleicht einfach zu viele Jazzmusiker im Vergleich zur Nachfrage? Und zu wenige Waffenhändler? Sollte man sich vielleicht in Zukunft etwas weniger ärgern, wenn man für Musik, egal ob live oder per Konserve, faire Preise zahlen muss? Und wie wäre das jetzt gleich noch mal mit der Grundsicherung gewesen?
Quelle: Andrian Kreye sueddeutsche.de
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Die Ergebnisse der Studie gelten analog vermutlich auch für Singer/Songwriter, Blues, Folk, Elektro, HipHop, Punk, Rock oder Reggae Musiker.