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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Die kommende Woche wird sehr aufregend, denn am Freitag erscheint das neue Album der Hamburger Hip-Hop-Band Beginner »Advanced Chemistry«.
Die Stern-Autorin Judith Liere (und meine ehemalige NEON-Büro-Kollegin, das nur zur Info) erklärt die Band in diesem Artikel für alle, die gerade ihr Abitur gemacht haben. Ein bisschen mehr schreibt Liere allerdings darüber, warum die Beginner so eine besondere Band im kollektiven Party-Gedächtnis der Leute Ü-30 sind. Die meisten in diesem Alter haben mindestens einmal zu den Beginnern auf einer Party getanzt, gekotzt oder gekifft.
Wenn eine so emotional aufgeladene Band nach 13 Jahren ein neues Album veröffentlicht, dann ist da auch immer diese Angst, dass man von der alten Liebe enttäuscht wird.
Doch ein Glück: Judith Liere ist begeistert von den neuen Songs (und das will etwas heißen): »Gute-Laune-Tracks, In-die-Fresse-Tracks, Los-alle-tanzen-Tracks, Kopfnicker-Tracks, Hände-in-die-Luft-Tracks, melancholische Katertag-Tracks und so viele geniale Textzeilen und Neologismen (»Molotowcocktailkleid«!)«, schreibt sie. Das kommt hoffentlich bei den Fans von früher gut an – und vielleicht auch bei den Leuten, die noch Fans werden wollen.
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