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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Die tolle Musikerin Cate Le Bon, ihr müsst unbedingt kurz auf diesen Link klicken, um dieses Geschmacksurteil zu überprüfen, hat eine Liebeserklärung an Anne Clark aka St. Vincent veröffentlicht. Im Guardian schreibt sie nicht nur genau richtig nonchalant über Frauen und Pop (und was das mit Brüsten zu tun hat), sondern auch über die neue, praktische und sehr schöne Gitarre, die Anne Clark designt hat (und was das mit Brüsten zu tun hat):
Clark, easily one of the most technically brilliant and inventive guitarists, has taken the unaccommodating shape of the traditional guitar into her own hands and designed one that allows room “for a breast or two”.(...) It is not a call for change but a change in itself spurred by one of the greatest guitarists of our time, who just so happens to be female, finding the generic guitar inferior to her needs as a musician.
Wie virtuos St. Vincent die Gitarre beherrscht, ist mir gar nicht so wichtig, weil ich nicht daran glaube, dass guter Pop meisterhaftes Können braucht. Aber wie St. Vincent die Gitarre einsetzt, als Instrument und als Stilmittel, das ist sehr beeindruckend. In „Bring Me Your Loves" bekommt man davon einen Eindruck. Für diejenigen, die aber Fingerfertigkeit und Gitarrensoli lieben, sei hier dennoch eine Gitarrenstunde mit St. Vincent empfohlen.
Quelle: Cate Le Bon EN theguardian.com
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