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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Vor kurzem erschien in der SZ in der Reihe Reden wir übers Geld ein Interview mit dem Gründer der Heavy Metal Band Accept Wolf Hoffmann. In Metal Kreisen eine der einflussreichsten Combos überhaupt, gegründet in Wuppertal. Seit ich dieses Interview gelesen habe, frage ich mich, ob es überhaupt eine Erwähnung wert wäre. Allein dies beantwortet aber eigentlich bereits die Frage.
Was fällt mir an dem Interview auf? Das Reden über das Offensichtliche? Ist das Offensichtliche nicht so offensichtlich wie ich meine? Was sagt das Interview über den Interviewer? Vielleicht mehr als über den Künstler?
Worum geht es eigentlich? In dieser Serie offenbaren die Interviewpartner Teile ihrer finanziellen Situation. Es offenbart sich aber teilweise auch des Befragers Weltsicht.
Rockmusiker sind ganz besondere Projektionsflächen und es scheint wohl immer noch überraschend, wenn ein in die Jahre gekommener Rocker sein Überleben damit begründet, dass er eben nicht jeden Tag säuft wie ein Loch und sich in seinem Alltag nicht Party an Party reiht. Nein, er geht sogar manchmal ins Bett (mit Wärmflasche?) und jetzt kommt's: Er macht Buchhaltung!
Nun fragen sich wahrscheinlich gerade die langweiligsten Angsthasen, ob sowas denn für einen Künstler angemessen ist. Weil wie wir alle wissen ist es doch better to burn out than to fade away. ... burn-out? ... war da nicht mal was?
Anmerkung: Das ganze Interview gibt's hinter einer Bezahlschranke.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: imago/Future Image sueddeutsche.de
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