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Von der Schlumpf-Figur über den Schlumpf-Film bis zum Schlumpf-Lied: Die Schlümpfe sind beliebt. Dabei waren sie ursprünglich nur als Nebenfiguren konzipiert. Doch wie das Leben so spielt, wird unversehens aus dem unbedeutenden Völkchen ein echter Hit. Arte verfolgt in einer Dokumentation die Meilensteine des schlumpfigen Promi-Lebens.
Wer kennt sie nicht, die Schlümpfe? Die kleinen blauen Wesen mit meistens weißer Zipfelmütze gibt es schon seit 60 Jahren. Ob „Schtroumpfs“, „Smurfs“, „Pitufos“ oder „Lan-shin-ling“ genannt – die Schlümpfe sind weltweit Kult. 1958 ließ der belgische Comiczeichner Pierre Culliford alias Peyo die fröhlichen Kerlchen erstmals in dem Comic „Johann und Pfiffikus“ in einer Nebenrolle auftreten. Das Publikum verlangte mehr, und rasch schlumpften sich die Comicfiguren in die Herzen der belgischen, französischen und schließlich weltweiten Leserschaft. Heute nehmen sie es an Beliebtheit durchaus mit Micky Maus und Superman auf. Die Schlümpfe, das sind 25 Millionen verkaufte Comicalben in 25 Sprachen, ungeheure Plattenerfolge, Zeichentrickserien, Kinofilme und unzählige Merchandisingprodukte bis hin zu Erlebnisparks auf allen Kontinenten. Sogar die Vereinten Nationen nutzen das Image der himmelblauen Sympathieträger, um im Rahmen der Kampagne „Small Smurfs Big Goals“ über ihre Ambitionen für nachhaltige Entwicklung zu informieren. Heute kennt sie fast jedes Kind – und das nicht nur in Europa. Doch wie wurden sie zu Weltstars? Was macht die Figuren aus? Und welche Geheimnisse birgt das kleine Pilzdorf, in dem 99 Schlümpfe und eine Schlumpfine leben? Auf einem Roadtrip von Brüssel über Paris, Stuttgart, Los Angeles und New York bis nach Dubai geht die Dokumentation diesen Fragen auf den Grund. Mit dabei sind Schlumpf-Schöpfer, Schlumpf-Fans, Schlumpf-Experten und – last but not least – Papa Schlumpf höchstpersönlich.
Bis zum 4. November in der Arte-Mediathek.
Quelle: Jean-Marc Panis Bild: Arte arte.tv
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