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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Zumindest die Snap-Chat- und Instagram-Welt ist wieder in Ordnung, denn seit ein paar Wochen ist Kim Kardashian zurück. Sie teilt wieder Fotos auf denen sie in der Küche Salat schneidet und ihren Kinder beim Spielen zuschaut. Alles mit neuem retro Filter. Wahnsinn.
Man kann das alles sehr oberflächlich finden. Doch wer die Kardashians wirklich verstehen will, der sollte diesen Artikel von Taffy Brodesser-Akner aus dem New York Times Magazine lesen. Die Autorin erklärt sehr großartig, wie Mama Kardashian aka. Kris Jenner das Kardashian Imperium aufgebaut hat. Das ist nicht nur beindruckend, sondern auch sehr spannend.
There are still people who dismiss Kris Jenner, 59, and her family — Kourtney, Kim and Khloé Kardashian, all in their 30s; her son, Rob Kardashian, 28; and Kendall and Kylie Jenner, 19 and 17 — as “famous for being famous,” a silly reality-show family creating a contrived spectacle. But we have reached the point at which the Jenners and the Kardashians are not famous for being famous: They are famous for the industry that they’ve created, the Kardashian/Jenner megacomplex, which has not just invaded the culture but metastasized into it, with the family members emerging as legitimate businesspeople and Kris the mother-leader of them all.
Quelle: Taffy Brodesser-Akner Bild: Graeme Mitchell EN nytimes.com
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