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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Noch eine Person geht dieses Jahr von uns, die die Musik und ihre Entwicklung, und uns stark beeinflusst hat: der Musiker und Künstler Alan Vega, Sänger und Frontmann der Gruppe Suicide. Er gründete die Band mit Freund Martin Reverby ca. 1970 und die beiden nehmen 1977 ihre wegbereitende Platte Suicide auf. Später arbeiten sie zusammen an weiteren Alben u.a. mit Ric Ocasek, Frontmann von The Cars.
Bevor er Musik machte, hatte Alan Vega Kunst und Physik studiert und war Teil einer radikalen Künstlergruppe in den 60ern, die Art Workers Koalition, die einmal sogar das Museum of Modern Art verbarrikadierten.
Suicide gelang es nicht nur ihren eigenen Stil zu kreieren — Urväter des Punk, die als eine der ersten Drum Machines verwenden, und natürlich der einzigartige Gesang von Alan Vega. Sie beeinflussten viele andere Bands damit, und somit die heutige Musiklandschaft. Unter anderem bekennt sich Bruce Springsteen als einer davon — und covert das Lied „Dream baby dream" — das man aber auch unbedingt im Original gehört haben muss. Ein gutes Beispiel für die einerseits minimalistische Instrumentation von Suicide, und die gleichzeitig unverwechselbare Stimmung jener. Hier gezaubert mit Glockenspiel, Drum Machine, Synthesizer...
"..dream baby dream /
forever,
and ever /
keep those dreams burnin' forever /
keep those dreams burnin /
forever...
and ever..."
Quelle: Michael Pilz welt.de
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