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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Vorab eine Entschuldigung: Es liegt mir fern, weitere nervtötende Ohrwürmer zu produzieren. Schließlich barsten die Timelines in den letzten Tagen schon vor Cranberries-Songs (prähistorisch anmutenden, wohlgemerkt, denn in den letzten 23 Jahren ist der irischen Band sehr wenig Interessantes eingefallen). Doch die jüngst verstorbene Dolores O’Riordan verdient auch bei piqd eine Erwähnung. Ohne sie hätte es in den frühen Neunzigern abseits abgefuckter Grunge-Größen wie Courtney Love kaum (vermeintliche) Indie-Sängerinnen gegeben, zu denen sich aufschauen ließ. Ohne sie „hätten es The Cranberries nie aus der irischen Provinz geschafft“, konstatiert die Welt.
Alex Petridis erklärt den Erfolg der Band in den USA anhand einer ihrer leiseren Songs:
Linger was possessed of a genuinely timeless melody, a beautifully understated vocal performance by Dolores O’Riordan and a swooning string arrangement: it might have been perfectly designed to soundtrack melancholy scenes in romcoms and first dances at weddings.
Der kundigste Nachruf kommt von Florian Werner, der ihren überbordend kehlig-nasalen Vokalstil mit der ritualisierten Form des gälischen Trauergesangs erklärt und O'Riordan ohne Häme als "modernes, hochtalentiertes Klageweib" bezeichnet.
Bonus piq: die kein bisschen nervtötende NPR-Session.
Quelle: Florian Werner Bild: Ferran Paredes/Re... zeit.de
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