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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Manchmal können Fundstücke im Netz der Start in ein kleines Universum sein. Wie dieser Piq über Erinnerungen eines Fotografen (und seine großartigen Bilder) an seine Zeit mit einer multikulturellen Rockabilly-Gang im Paris der 80er-Jahre, die er dem Guardian erzählte. Der Anlass war die inzwischen gestartete Ausstellung "Another Kind of Life: Photography on the Margins" im Londoner Kulturzentrum Barbican, die mit Bildern verschiedener Fotografen einige Randkulturen von den 50er-Jahren bis heute beleuchtet. Ein interessanter Ansatz, der den Blick auf viele weitere Themen lenkt.
Einen Überblick-Bericht zur Ausstellung hat der Deutschlandfunk produziert, der sich ganz gut als Einstieg in das Panoptikum anbietet (hier der Beitrag). Viel spannender sind jedoch die vertiefenden (Bilder-)Geschichten, die sich anlässlich der Eröffnung finden lassen. Diese Bildersammlung beim Guardian zum Beispiel. Oder der hier empfohlene Beitrag auf der Homepage der legendären Agentur Magnum Photos, der Bilder und die dahinterstehenden Geschichten von vier Magnum-Fotografen beleuchtet, die an der Ausstellung über das Leben am Rand der Gesellschaft teilnehmen.
Die Serien drehen sich um Straßengangs im Brooklyn Ende der 50er-Jahre, einen kleinwüchsigen Clown in einer "Freakshow" in New Jersey, Motorrad-Outlaws Mitte der 60er-Jahre, Teds in London, obdachlose Jugendliche in den USA und um das neue Leben, das von Menschen geschaffen wurde, die sich aus der Gesellschaft zurückziehen.
Quelle: Laura Havlin Bild: Jim Goldberg EN magnumphotos.com
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