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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Der Musikjournalismus siecht dahin. Neulich ein weiterer Sargnagel: die kommende Ausgabe der Zeitschrift Intro wird die letzte sein. Für einen Schwanengesang ist es dennoch zu früh: Autoren wie Maik Brüggemeyer, Jens Balzer oder Fabian Wolff ist es weiterhin möglich, kundige und unterhaltsame Artikel über Pop zu publizieren. Alle drei sind Stammgäste in einer Sendung, die seit mehr als zehn Jahren jeden Freitag den Weg durch den Dschungel der Neuveröffentlichungen in Indie, Folk, RnB, Elektronik, Rock etc. weist.
Mit knorrigem Charme leitet Moderator Andreas Müller (neuerdings im Wechsel mit Torsten Gross) die Show, in der er und drei weitere Musik-JournalistInnen Neues vorstellen. Vier Platten kommen je 25 Minuten lang zum Zuge und werden unbestechlich abgeurteilt. Da wird auch mal das Album eines Indie-Heroen wie Nils Frahm überwiegend als "Niete" bewertet.
In der aktuellen Ausgabe, noch bis Freitag als vollständiger Podcast abrufbar, tut sich insbesondere Spiegel-Autor Tobias Rapp als kluger Einordner hervor, der den Erfolg des House-Bastlers DJ Koze mit einer Liebe zum Pop, gemischt mit einer dreckigen Hamburger Haltung, erklärt. Auch das neue Album des Saxophonisten Timo Lassy preist Rapp: "Jazz muss nicht kompliziert, vergrübelt und herausfordernd sein."
Folk von Damien Jurado und Ambient-Techno von Jon Hopkins runden eine Sendung voller unterhaltsamer Diskussionen ab. Zuweilen ertappt man sich sogar dabei, sich über das Ende eines Musikstücks zu freuen.
Quelle: Andreas Müller radioeins.de
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